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Tracks der Woche: Diese Songs solltet Ihr gehört haben

Tracks der Woche

Jeden Montag stellen wir Euch die besten Tracks der vergangenen Woche vor. Diese Woche sind Zulu, Neck Deep, Frenzal Rhomb, Story Of The Year, All Time Low, DZ Deathrays und The Amity Affliction dabei.

Zulu – We’re More Than This

Die Hardcore-Powerviolence-Combo Zulu aus Los Angeles schlägt wieder zu und präsentiert uns bereits die dritte Single ihres anstehenden Debüt-Albums „A New Tomorrow“. Nach „Where I’m From“ und „Fakin‘ Tha Funk (You Get Did)“ ist nun „We’re More Than This“ an der Reihe

Neck Deep – Heartbreak Of The Century

Neck Deep haben mit „Heartbreak Of The Century” einen brandneuen Song veröffentlicht. Dieser ist Nachfolger der 2022er-Single „STFU“.

Frenzal Rhomb – Where Drug Dealers Take Their Kids

Frenzal Rhomb haben mit „The Cup Of Pestilence“ für den 07. April ihr neues und mittlerweile 10. Studioalbum angekündigt. Einen ersten Vorgeschmack liefert die neue Single „Where Drug Dealers Take Their Kids“.

Story Of The Year – 2005

Mit ihrer neuen Single „2005“ reisen Story Of The Year in das titelgebende Jahr zurück und zeigen uns die Ursprünge der Band. Mit einer Pop-Punk-Baseline und energetischen Vocals versprüht das Quartett eine wohlig warmherzige Stimmung der Nostalgie, die dem Songtitel überaus gut steht.

All Time Low – Modern Love

Passend zum Valentinstag schenkten uns All Time Low ihren neuesten Song, der treffend „Modern Love“ betitelt ist. Der Song dreht sich rund um die Themen Liebe und Dating im 21. Jahrhundert.

DZ Deathrays – King B

Wer noch nichts davon gehört hat, dass Australien aktuell eine Fundgrube hervorragender Musik ist, sollte sich unbedingt DZ Deathrays anhören. Inzwischen als vollwertiges Trio unterwegs präsentieren uns die Herren ihre neueste Single „King B“, die sie selbst als „Smash Hit“ beschreiben.

The Amity Affliction – I See Dead People

Schon seit einer Weile wartet die Welt auf die neue Platte von The Amity Affliction. Bis auf den Titel, „Not Without My Ghosts“, ist bisher leider nur wenig bekannt, dafür gibt es nun aber eine Hörprobe auf die Ohren – mit einem bitter ironischen Beigeschmack.

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