Die Journalistin Diana Ringelsiep und der Musikmanager Felix Bundschuh sind dort hingegangen, wo Subkultur noch echte Rebellion bedeutet. Auf ihrer Reise quer durch Südostasien sind sie der Frage nachgegangen, welches Lebensgefühl junge Menschen verschiedener Untergrundbewegungen weltweit miteinander verbindet.
„A Global Mess“ braucht Deine Unterstützung
Bis Sonntagnacht läuft das Crowdfunding der Beiden. Alles was über das erste Fundingziel von 12.000 Euro hinausgeht, investieren Diana und Felix in die Dokumentation und die Lesereise zum Buch. Checkt mal bei Startnext ein und unterstützt „A Global Mess“ und sichert Euch damit super limitierte Goodies von verschiedenen Künstlern, die das Projekt unterstützen.
Wir haben uns auf eine abenteuerliche Recherchereise quer durch den südostasiatischen Underground begeben. Dabei sind wir der Frage nachgegangen, welches Lebensgefühl die AnhängerInnen verschiedener Subkulturen weltweit miteinander verbindet.
„A Global Mess“ erzählt die Geschichte zweier Freunde, die sich auf eine abenteuerliche Reise ans Ende der Welt begeben haben, um Orte zu erkunden, die in keinem Reiseführer stehen. Sie besuchten Underground-Konzerte in verlassenen Gebäuden, gerieten in heikle Situationen abseits der üblichen Touristenpfade und führten zahlreiche Gespräche mit Bands, Street Artists und Riot Grrrls.
150 Stunden Filmmaterial als Konsequenz einer Schnapsidee zweier Freunde
A Global Mess ist die wahrgewordene Schnapsidee zweier Freunde, die nach einem Knochenfabrik-Konzert beschlossen haben, eine Dokumentation über Subkulturen in Südostasien zu drehen. Für gewöhnlich werden Vorhaben wie diese nicht in die Tat umgesetzt, doch die Journalistin Diana Ringelsiep und der Musikmanager Felix Bundschuh waren von ihrem Plan nicht mehr abzubringen und kündigten ihre Jobs. Bereits wenige Monate später gingen sie am anderen Ende der Welt der Frage nach, welches Lebensgefühl junge Menschen aus der Punkrock-, Graffiti- oder Aktivismus- Szene weltweit miteinander verbindet.
Impressionen „A Global Mess“
„Wen soll das noch schockieren, wenn es Sex-Pistols-Shirts von der Stange gibt und Gangster-Rap im Radio läuft?“
Nach zahlreichen Underground-Konzerten – an teils geheimen Orten – sowie etlichen Interviews mit Bands, Streetartists und Riot Grrrls sind sie schließlich mit rund 150 Stunden Filmmaterial nach Hause gekommen. Daraus soll nun eine Dokumentation in Spielfilmlänge entstehen, die authentische Einblicke in ihren Reisealltag und die alternative Szene Südostasiens gewährt. Ergänzend dazu soll ein Buch im Ventil Verlag erscheinen, in dem Diana und Felix noch mehr in die Tiefe gehen können und z. B. auch die ungekürzten Interviews Platz finden.