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Happy Releaseday! Diese Alben werden heute veröffentlicht

Snareset – With a Spark

Schützenfest, Dorfdisko und Fußballverein links liegen zu lassen und mit seiner Band am Wochenende ständig Konzerte zu spielen und Songs zu schreiben heißt anders aufzuwachsen, anders geprägt werden und einen Kontrast zum Bekannten kennen zu lernen: Snareset liefern mit „With A Spark“ eine klassische Punkrock Platte, die mit “den Großen” um das Album des Jahres spielen kann. Hier erhältlich.
Unser Review

Polar – Nova

Mit dem vierten Studioalbum schlägt die Post-Hardcore Band aus London entschlossen einen neuen musikalischen Weg ein. Mit einem harten, modernen und schlagfertigen Sound definiert die Band ihre Geschichte auf Arising Empire neu. Hier erhältlich.
Unser Review

PUP – Morbid Stuff

Vor fünf Jahren in Toronto gegründet, wurden PUP schnell zu Favoriten der Punk-Szene. Es ist die aufschlussreichste, süßeste, witzigste, kränkste, wütendste, traurigste und am unerträglichsten verzweifelte Sammlung von Songs, die PUP bisher aufgenommen haben. Hier erhältlich.
Unser Review

Martha – Love Keeps Kicking

Das dritte Album der Szene-Lieblinge feiert Herzschmerz und Liebeskummer mit den vielleicht besten Hymnen ihrer Karriere in elf neuen Songs. Hier erhältlich.
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Knocked Loose – Mistakes Like Fractures (7″)

Der Fünfer aus Kentucky steht für reinsten Hard- und Metalcore mit einem markanten Style-Mix aus Screamogesang auf slayeresken Gitarren und kräfitgen Hardcore-Einflüssen. Die aktuelle Single erscheint als auf 1000 Stück limitierte 7″-Vinyl. Die B-Seite lockt mit der großartigen Cover-Version „Slings and Arrows“ von The Warriors und einer neu eingespielten Version von „All My Friends“. Hier erhältlich.

A Time To Stand – Light Years

Das Debüt-Full-Length der Band aus „Paderburn“ besteht aus 14 Tracks voller melodischen Punkrocks und Skatepunks. Fans von Bands wie Daggermouth, Rust Belt Lights, No Trigger und Such Gold kommen hier voll auf ihre Kosten. Hier erhältlich.

The Brave – Aura

„Aura“ ist das zweite Studioalbum der australischen Metalcore-Band und erscheint auf Rise Records. Dies ist das letzte Album mit dem Gitarristen Dave Mead, der nur auf der Single „Ethereal“ erscheint. Hier erhältlich.

Brant Bjork – Jacoozzi

Der Nachfolger zu „Mankind Woman“ ist das tatsächlich schon 14. Soloalbum des US-amerikanischer Rockmusikers, Musikproduzenten und Labelchefs. Er wurde als Schlagzeuger der Bands Kyuss und Fu Manchu zu einem stilprägenden Musiker des Stoner Rock. Hier erhältlich.

Big Eyes – Streets of the Lost

Die New Yorker veröffentlichen ihre vierte full-length Produktion. Es ist eingängig, melodisch und gefüllt mit einer reichhaltigen musikalischen Mischung, während es die Identität der Band in jedem einzelnen Track einfängt. Hier erhältlich.

Circa Waves – What’s It Like Over There?

Mit ihrem dritten Studioalbum treiben Circa Waves aus Liverpool die Symbiose aus fesselnden Rock-Momenten und mitreißenden Pop-Hymnen zur Perfektion. Hier erhältlich.

Idlewild – Interview Music

Musik zwischen Krach und Zerbrechlichkeit. Die Konzerte der schottischen Rock-Band gleichen oft einem zerstörerischen Gewaltausbruch. Hier erhältlich.

Periphery – Periphery IV: Hail Stan

Periphery ist eine 2004 gegründete Progressive-Metal-Band mit einigen Metalcore-Einflüssen aus Bethesda, Maryland. Die Band zeichnet sich durch die tiefen 7-saitigen Gitarren, den 6-saitigen Bass und die meist klare Stimme des Sängers Spencer Sotelo aus.

Raketkanon – Rktkn#3

Die belgische Experimental-Rock-Band aus Gent bewies sich mit ihrem von Steve Albini produzierten zweiten Album „RKTKN#2“ absolut einzigartig in ihrem Genre. Iggy Pop wurde selbst zu einem neu konvertierten Mitglied des Raktekanon-Kults, als er die Band mehrfach in seiner BBC 6-Sendung für ihren Sound lobte. Hier erhältlich.

Mr. Linus – Revue

Die junge Band aus der Ostschweiz liefert mit ihrer Debut-EP deutschsprachigen Indiepunk mit erfrischend kantigem, zweistimmigem Gesang.

Holy Moly & The Crackers – Take A Bite

Ihr drittes Album ist vielseitig und leidenschaftlich, eine Mischung aus Folk, Blues und Indie-Rock. Die Band hat lange gesucht und experimentiert, bis sie sich mit ihrem Sound identifizieren konnten: “We want to tell a different story now.” Hier erhältlich.

Fettes Brot – Lovestory

Vorsatz fürs neue Jahr: endlich mal wieder verlieben. In die Welt, das Leben, die Menschen. Zugegeben: man möchte sie, es und alle gut finden, aber es ist grad schwer. Mensch ärgert (sich). Einzelne und ganze Gesellschaften verlieren sich in der Dunkelheit. Freundschaften bröckeln und Herzen brechen. Die launigen Chronisten von Fettes Brot haben ein Dutzend Liebeslieder geschrieben entlang solcher Spalten und Risse in unseren Welten von heute. Hier erhältlich.

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