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Slipknot und Chris Fehn: Rechtsstreit beigelegt?

Slipknot

Foto: Alexandria Crahan-Conway

Im März letzten Jahres teilten Slipknot die Trennung von ihrem Ex-Perkussionisten Chris Fehn mit. Der Grund: Chris Fehn verklagte die Band, weil er ihr vorwarf, nicht ausreichend an den Einnahmen beteiligt worden zu sein. So sollen Einnahmen aus Merchandise-Artikeln und den Touren nicht gleichmäßig unter allen Bandmitgliedern verteilt worden sein, weil sich die Einnahmen auf verschiedene US-Firmen verteilt hätten, von denen er nie einen Anteil erhalten haben soll. Hier macht er vor allem Vorwürfe gegen seine ehemaligen Bandkollegen Corey Taylor und Shawn Crahan laut. Nun ist der Rechtsstreit laut des Magazins Rock Feed offenbar beigelegt. Hier beruft sich das Magazin auf Dokumente des obersten Gerichts von New York. Diese sollen festhalten, dass Chris Fehn und seine Anwälte den Fall nicht weiter verfolgen würden.

Im Oktober letzten Jahres wurden sogar Gerüchte um ein mögliches Comeback laut. So antwortete Chris Fehn auf Instagram auf die Aufforderung eines Fans, zu Slipknot zurückzukehren: „Someday“.

In einem Interview in der „That Jamieson Show“ verriet Frontmann Corey Taylor, dass die Band zumindest gedanklich bereits an einem neuen Album und somit am Nachfolger von „We Are Not Your Kind“ (Albumreview) arbeitet. So habe er bereits mit Percussionist Shawn „Clown“ Crahan über ein neues Werk gesprochen und kann es nicht erwarten, neue Songs anzugehen

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