Jeden Montag stellen wir Euch die besten Tracks der vergangenen Woche aus den Genre Punkrock, Hardcore und Metal vor. In der letzten Woche war ganz schön was los und dementsprechend sind diese Woche folgende Bands und Künstler:innen mit dabei: Dropkick Murphys, Press Club, Zirkel, Sleeping With Sirens, The Devil Wears Prada und You Me At Six.
Press Club – I Can Change
Nach einigen Set-Foto-Teasern melden sich Press Club pünktlich zum Start ins Wochenende mit dem nächsten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Endless Motion“. „I Can Change“ ist bereits die dritte Single der Platte, diesmal auch wieder mit Video, produziert von Nick Manuell, mit dem die Australier:innen bereits zusammengearbeitet haben.
Dropkick Murphys – All You Fonies
Direkt nachdem sie ihre Tourbegleitung für das kommende Jahr bekanntgegeben haben, kamen die Dropkick Murphys mit der dritten Single ihres bevorstehenden Albums um die Ecke. In „All You Fonies“ schlagen sie sich auf die Seite der Arbeitergewerkschaften, ein Thema, das in den USA immer wieder relevant ist und auch in den Texten der Bostoner seit jeher Einklang findet.
Zirkel – Eigentlich
Nach „Streik“ und „Lass mich kurz“ veröffentlicht Zirkel mit „Eigentlich“ eine weitere neue Single. Die Songs sind Vorboten auf das Debütalbum „Uff“, das uns am 28. Oktober erwartet. In „Eigentlich“ setzt sich Zirkel mit dem ewigen Hin und Her in seinem Leben auseinander. Wer will man eigentlich sein und wie soll man den richtigen Weg dahin erkennen?
Sleeping With Sirens – Complete Collapse
Sleeping With Sirens veröffentlichen am 14. Oktober ihr neues Album „Complete Collapse“. Daraus präsentiert die Post-Hardcore-Band nun den Titeltrack. Zuvor wurden bereits die Singles „Crosses“ und „Let Your Down“ ins Rennen geschickt. Ihr letztes Album „How It Feels To Be Lost“ brachten Sleeping With Sirens 2019 auf den Markt.
The Devil Wears Prada – Broken
The Devil Wears Prada präsentieren mit „Broken“ eine neue Single aus ihrem kommenden Album „Color Decay“, das uns am 16. September erwartet.
You Me At Six – No Future? Yeah Right feat. Rou Reynolds
Vor rund einem Monat haben You Me At Six mit „Deep Cuts“ eine neue Single vorgestellt, die wieder einmal zeigte, dass britischer Pop-Punk so gut wie eh und je ist. Nun folgt auch schon der nächste Track, „No Future? Yeah Right“. Eine Ode an die Selbstbehauptung, wie Sänger Josh Franceschi sagt.