Tracks der Woche: Diese Songs solltet Ihr gehört haben

Jeden Montag stellt Euch die Count Your Bruises Magazine Redaktion die Tracks der vergangenen Woche aus dem Bereich Punkrock, Hardcore und Metal vor. Diese Woche mit dabei: Neck Deep, Idles, Billie Joe Armstrong, The Lawrence Arms und Redfield All Stars.

Neck Deep – I Revolve (Around You)

Neck Deep veröffentlichen mit „I Revolve (Around You)“ die nächste Single von ihrem kommenden Album „All Distortions Are Intentional“. Das erscheint am 24. Juli über Hopeless Records und erzählt die Geschichte von Jett, einem Einzelgänger, der in „Sonderland“ lebt. Einem Ort, dessen Name aus „Wonderland“ und „sonder“ zusammengesetzt ist.

Idles – A Hymn

Die Post Punk-Band Idles hat mit „A Hymn“ einen weiteren neuen Song aus ihrem kommenden Album „Ultra Mono“ veröffentlicht. Das neue Werk soll am 25. September auf den Markt kommen.

Billie Joe Armstrong – A New England

Der Green Day-Frontmann Billie Joe Armstrong hat den Song „A New England“ in der Zeit der Pandemie gecovert. Dieser stammt im Original von Billy Bragg. Im Zuge der „No Fun Mondays“ covert Armstrong jeden Montag einen neuen Song, den er online stellt.
Die verstorbene britische Singer-Songwriterin Kirsty MacColl coverte den Song 1984. Das Cover ist eine Fortsetzung von Billie Joe Armstrongs „No Fun Mondays“-Cover-Serie.

Redfield All-Stars – Boombastic (Shaggy Metalcore Cover)

Das Cover ist auf „Boombastic Summer“, einer Compilation, die Ihr kostenlos auf der Redfield Records Homepage herunterladen könnt, zu finden und enthält außerdem unveröffentlichte Tracks von Marathonmann und Philosopher sowie Hits aus dem aktuellen Angebot von Veröffentlichungen auf Redfield Records und Redfield Digital.

The Lawrence Arms – Quiet Storm

The Lawrence Arms haben mit „Skeleton Coast“ ihr erstes neues Album nach sechs Jahren Abstinenz angekündigt. Dies erscheint an diesem Freitag, dem 17. Juli. Daraus präsentiert die Punkrock-Band nun mit „Quiet Storm“ die dritte Single. Zuvor wurden bereits die Tracks „Last, Last Words“ und „PTA“ ins Rennen geschickt.