Bereits beim großen Finale der „Alles auf Rausch“-Tour in der ausverkauften Rostocker Stadthalle kündigten Feine Sahne Fischfilet Großes an: Das Wasted in Jarmen findet diesen Sommer wieder statt! Und zwar am Samstag 4. April am gleichen Ort – auf dem Motoballplatz in Jarmen an der Kieskuhle.
„Kein Zank, Kein Streit, Keine Nazis… Zucker!“
Heute kündigte die Band das Open-Air offiziell auf ihrer Facebook-Seite an und schreibt dazu:
„Wer die letzten beiden Jahre beim „Wasted in Jarmen“ dabei war, für den dürfte es die logische Schlussfolgerung sein… Wir laden wieder zu unserem eigenen Dorffest ein. Was da in den letzten 2 Jahren in Vorpommern abging, war grandios. Mit vielen Leuten von vor Ort haben wir dort ein Fest auf die Beine gestellt, was in der Region seinesgleichen sucht.
Ob die Freiwillige Feuerwehr, Kutschfahrt durch Jarmen, Fußballspiel mit Flitzer und Konzerten, die einer Silvesterparty glichen. Nicht in irgendner Großstadt. Sondern im tiefsten Vorpommern. Wenn da plötzlich über 3500 Leute stehen und in dem Ort bzw. der Region wo du aufgewachsen bist, sich die verschiedensten Leute, ob von nah oder fern, in den Armen liegen und gemeinsam abmallen, dann läuft was richtig. Kein Zank, Kein Streit, Keine Nazis… Zucker!
Auch dieses Jahr haben wir uns wieder ein paar schöne Highlights einfallen lassen. Selbstverständlich wird wieder Fußball gespielt. Selbstverständlich bleiben wir wieder am gleichen Ort, sodass ihr nur ein paar Sekunden zur Kieskuhle gehen braucht, um euch abzukühlen. Kais Opa hat auch schon wieder Bock ein paar Runden mit der Kutsche zu drehen. Am See könnt ihr wieder zelten und pennen. Und selbstverständlich gibt es wieder von 2 Bühnen aus ordentlich Musik auf die Zwölf, mit Bands und Künstler*innen, die wir selber feiern.“
Der Kartenvorverkauf startet am Donnerstag um 12 Uhr. Habt auf’m Schirm, dass der Platz begrenzt ist. Ein Ticket kostet 35 Euro. Die Bier und Schnapspreise bleiben stabil. Und wer sein letztes Geld abends versoffen hat, bekommt von Monchi am Tresen noch nen Pfeffi. Es wird wieder schick.
In diesem Sinne: Mecklenburg-Vorpommern – Noch nicht komplett im Arsch!“