Full Force Festival: Neue Bandwelle mit zehn neuen Bands

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Foto: Nicolai Brunn

Das Full Force Festival donnert mit einer weiteren aufregenden Bandwelle für die 27. Ausgabe ins neue Jahr. Neben den Punk-Rockern von Anti-Flag werden u. a. die Deathcore-Band Suicide Silence sowie die vielgerühmten Deafheaven mit ihrer einzigen deutschen Festivalshow die Halbinsel im Gremminer See in Flammen setzen. Das Full Force Festival findet im kommenden Jahr vom 26. bis 28. Juni statt.

Die aktuelle Bandwelle bringt zehn neue Bands

Zum Lineup gesellt sich ein spannendes Paket aus insgesamt 10 neuen Bands. Dazu gehören Altbekannte, wie die Full Force-Freunde von Anti-Flag und Suicide Silence, aber auch wieder eine ganze Riege an Bands, welche in 2020 ihr Debüt in Ferropolis geben. Dabei dürfen sich die Metaller unter anderem auf die gefeierten Deafheaven aus San Francisco freuen, die ihre einzige deutsche Festivalshow spielen werden. Ebenso dabei sind The Rumjacks aus Sydney, die mit irisch-angehauchtem Punk-Rock begeistern werden. Eine Ladung Newcomer darf natürlich auch nicht fehlen, wie das deutsch-österreichische Quartett von Oceans oder Dawn Ray’d mit ihrem Atmospheric Black Metal!

Somit wächst das Full Force Lineup um die Headliner Heaven Shall Burn, Amon Amarth und The Ghost Inside weiter. In den nächsten Wochen werden noch ein paar aufregende Acts sowie alles rund ums Nebenprogramm bekanntgegeben werden.

Line-up: Full Force Festival 2020

1349, Amaranthe, Amon Amarth, Anti-Flag, August Burns Red, Being As An Ocean, Bleed From Within, Boysetsfire, Counterparts, Creeper, Dagoba, Dawn Ray’d, Deafheaven, Dying Fetus, Emil Bulls, Equilibrium, Excrementory Grindfuckers, First Blood, Fleshgod Apocalypse, Frog Leap, Gatecreeper, Get The Shot, Heaven Shall Burn, Imminence, Killswitch Engage, Knocked Loose, Kvelertak, Meshuggah, Milking The Goatmachine, Nasty, Neck Deep, Northlane, Obituary, Oceans, Of Mice & Men, Polar, Primordial, Rise Of The Northstar, Risk It!, Rotting Christ, Silverstein, Soilwork, Suicide Silence, Swiss & die Andern, The Ghost Inside, The Rumjacks, Thy Art Is Murder, ZSK

Bandankündigung