Implore stehen kurz vor dem Release ihrer zweiten Vollscheibe. Diese hört auf den Namen „Subjugate“ und kommt erstmals über Century Media Records in die Läden. Den Major-Deal hat sich die Band hart erarbeitet, denn es gibt kaum eine andere Band, die sich so dermaßen den Arsch abgespielt hat wie es der Vierer um Gabbo in den letzten Jahren getan hat. Seit dem Release ihrer ersten EP „Black Kneel“ hat sich einiges getan – nicht nur am Sound. „Subjugate“ ist das vermutlich abwechslungsreichste Werk der Band.
Implore liefern Eine gute Ausgewogenheit zwischen Blastbeats und Grind-Geballer
Bereits mit der „Black Kneel“ EP konnten Implore Metalheads europaweit die Freudentränen in die Augen treiben. Egal ob Death-Metal, Grindcore oder Crust – jede Musikrichtung wurde bedient. Dieser Mischung aus den Extremen der Metalkultur bleibt die Band auch auf dem neuesten Output treu. Dennoch klingen die neuen Songs abwechslungsreicher und frischer.
Es herrscht eine gute Ausgewogenheit zwischen Blastbeats, Grind-Geballer und klassischen Metalparts. Ein Beispiel für diese Abwechslung ist der Song „Disconnected From Ourselfs“ , welcher mit harten Blasts beginnt und ab Minute 1:15 in einen perfekt gespielten Death-Metalgroove übergeht.
„Subjugate“ wird einschlagen wie eine Bombe
Die Single „Patterns To Follow“ ist ein weiteres Beispiel für den Anspruch der Band. In einem Interview sagt Gabbo, dass dieser Song mit einer Länge von 3:49 Minuten der längste der Bandgeschichte ist. Die Durchschnittslänge eines Implore-Songs ist sonst deutlich kürzer.
Mit ihrem zweiten Album überzeugt die Band ein weiteres Mal auf allen Ebenen. “Subjugate“ wird einschlagen wie eine Bombe und das nächste Level von Implore einläuten. Nach dem Release spielt die Band wieder tausend Konzerte quer über den Erdball, sodass jeder eine Chance bekommt, Implore live zu erleben.