Booze & Glory feierten 2019 ihr zehnjähriges Bestehen und veröffentlichten passend dazu ihr bereits fünftes Studioalbum „Hurricane“, welches schon nach wenigen Monaten das erfolgreichste der Bandhistorie ist. Zum Jahresabschluss ging die Band dann mit neuem Album im Gepäck auf große Europa-Tour und spielte 29 Shows in 30 Tagen. Erstmalig machten sie dabei auch in Hannover Station, einem Ort, wo die Band auf Tour aus Polen kommend gerne Pause macht, aber noch nie live gespielt hat. Im Vorfeld dieses denkwürdigen Konzerts nahm sich Sänger Mark die Zeit und sprach mit uns unter anderem über das neue Album, Mathias Färm von Millencolin und West Ham United.
„Wir lassen uns nicht reinreden, sondern machen das, was wir wirklich wollen.“
„Hurricane“ wurde im Oktober veröffentlicht. Wie waren bis jetzt die Reaktionen?
Großartig. Wir haben mit dem Album tatsächlich erstmalig die deutschen Albumcharts erreicht und sind direkt eine Woche nach Veröffentlichung auf Platz 42 gelandet. Und dabei ist „Hurricane“ das erste Album, das wir komplett in Eigenregie auf unserem eigenen Label veröffentlicht haben. Wir haben also alles selber aufgenommen und auch komplett die Promotion und das gesamte Drumherum übernommen, ohne Hilfe von außen. Ich kann also sagen, „Hurricane“ ist bis jetzt das erfolgreichste Album, das Booze & Glory jemals veröffentlicht haben. Und ja, das ist natürlich super. Auch die Reviews, die wir bekommen, sind sehr gut, auch wenn einige Die Hard Fans nicht so glücklich sind und davon sprechen, wir seien zu glatt geworden oder wir klängen nicht mehr nach Booze & Glory. Andere Fans aber sagen genau das Gegenteil. Wir sind nicht mehr die Leute, die wir vor 10 Jahren waren. Vielleicht sind wir nicht bessere Musiker, aber wir sind auf jeden Fall experimentierfreudiger geworden. Diesmal wussten wir genau wie wir klingen wollten, bevor wir ins Studio gegangen sind. Vielleicht trifft „Hurricane“ nicht jedermanns Geschmack, aber wir sehen es an den Besucherzahlen bei unseren Shows. Viele der heutigen Zuschauer hätten vor drei Jahren wohl noch keins unserer Konzerte besucht. Und dabei ist alles vertreten: Skins, Hardcore-Punks, Metalheads und sogar ganze normale Familien. Ich mag, wie es sich gerade entwickelt und ich mag auch das neue Album sehr. Ja, die Reaktionen sind wirklich gut.
„Wir sind nicht mehr die Leute, die wir vor 10 Jahren waren. Vielleicht sind wir nicht bessere Musiker, aber wir sind auf jeden Fall experimentierfreudiger geworden“
Wenn Du „Hurricane“ mit „Chapter IV“ vergleichst, wo denkst Du sind die größten Unterschiede zu finden, was habt Ihr geändert?
Als erste und vielleicht wichtigste Änderung haben wir das Studio gewechselt. Zum ersten Mal waren wir in Schweden und haben das Album beim Gitarristen von Millencolin, Mathias Färm, aufgenommen, der es auch produziert hat. Dies ist sicher der größte Unterschied zu den vorherigen Scheiben. Und dann haben wir mit Kahan einen neuen Gitarristen, dessen Melodien und Soli erstmalig auf einem Booze & Glory Album zu hören sind, da Liam (der ehemalige Gitarrist (Anm. d. Red.)) 2017 die Band verlassen hat. Und zusätzlich haben wir bei vielen Liedern nun ein Piano integriert, wodurch viele Songs einfach besser klingen. Eine weitere Änderung im Vergleich zu „Chapter IV“ ist, dass wir ein Pre-Recording in unserem eigenen kleinen Studio in Polen gemacht haben. So konnten wir die Lieder vorab hören und noch Änderungen vornehmen, bevor wir nach Schweden gefahren sind. Das gab es bei Booze & Glory bis dahin noch nicht. Bis jetzt sind wir immer direkt ins Studio gegangen, die Lieder waren zur Hälfte fertig und wir haben vor Ort alles Weitere finalisiert. Jetzt haben wir uns viel Zeit gelassen, schon 2018 mit den Planungen zu „Hurricane“ begonnen und uns insgesamt 18 Monate Zeit genommen.
Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Mathias Färm?
Zu allererst sind wir alle Fans von Millencolin. Natürlich sind sie im Vergleich zu uns musikalisch schon ziemlich anders, doch ich liebe vor allem ihren Gitarrensound. Ich wusste, dass Mathias ein Studio in Schweden hat und Bands produziert, wie beispielsweise Bombshell Rocks. Und dann haben wir zusammen auf dem Bayfest in Italien gespielt. Dort habe ich ihn direkt angesprochen und gefragt, ob er sich eine Zusammenarbeit vorstellen könne. In diesem Moment war ihm unsere Band noch nicht so richtig geläufig. Er kannte zwar den Namen, wusste aber sonst nicht viel mit Booze & Glory anzufangen. Dennoch war er schnell zu begeistern.
Mathias kommt aus einem anderen Punkrock-Genre als wir. Das war am Anfang etwas beschwerlich. Am Ende hat er aber unsere beiden Arten von Punkrock geschickt kombiniert und etwas Tolles daraus gemacht. Stand jetzt werden wir auch das kommende Album bei Mathias aufnehmen und von ihm produzieren lassen. Aber sicher kann sich bis dahin noch einiges ändern, denn wir haben noch keine weiteren Pläne diesbezüglich. Derzeit bin ich einfach nur glücklich mit dem Ergebnis.
„Ich habe keine Lust, fünfmal das gleiche Album aufzunehmen. Vielmehr muss jedes Album meiner Meinung nach ein stückweit anders klingen als der Vorgänger.“
Ihr seid als Skinhead-Band gestartet, aber heute doch deutlich mehr von anderen Punkrockeinflüssen geprägt. Warum habt Ihr Euch von den Wurzeln entfernt und wie geht Ihr mit möglicher Kritik um?
Ich stimme Dir schon zu, dass wir unseren Sound ein bisschen verändert haben, aber wie ich ja bereits zuvor sagte, sind wir auch andere Musiker also vor 10 Jahren. Ich habe keine Lust, fünfmal das gleiche Album aufzunehmen. Vielmehr muss jedes Album meiner Meinung nach ein stückweit anders klingen als der Vorgänger. Mindestens die Hälfte der Songs, die auf „Hurricane“ zu finden sind, könnten aber auch auf den früheren Alben sein, mit dem Unterschied, dass sie einfach besser klingen. Denn so viel am Gesamtkonstrukt der Lieder haben wir gar nicht geändert. Wir haben ja auch neue Leute integriert, einen neuen Gitarristen, einen neuen Bassisten und auch der Schlagzeuger ist ja noch nicht so lange dabei. Und jeder von Ihnen hat eigene Einflüsse mitgebracht, die nun mit eingeflossen sind. Wir entscheiden nicht, ab nächste Woche spielen wir diesen Musikstil oder jenen. Vielmehr ist dies ein Prozess, an dem jedes Bandmitglied beteiligt ist. Ich höre selber viel Oi-Musik, aber auch jede Menge andere Musik. Vor zehn Jahren, da war ich ausschließlich auf dem Oi-Trip, aber mittlerweile bin ich offener, von Northern Soul über Metal bis hin zum Hardcore. Und all dies spielt dann auch bei unserer Musik verstärkt eine Rolle. Wenn man dann noch so einen guten Produzenten hat, dann ergibt sich eben ein Album wie „Hurricane“.
Vielfach wird gesagt, es wäre zu viel Skate Punk auf „Hurricane“ zu hören. Aber in drei, vier Jahren ist es möglich, dass unsere Musik stärker Richtung Hardcore geht oder wieder zurück zu den Oi-Wurzeln. Es hängt einfach davon ab, wie wir uns in diesem Moment fühlen und was uns vielleicht auch gerade beeinflusst. Auf „Chapter IV“ wollte Liam verstärkt in Richtung Poppunk gehen und dies vor allem über die Gitarren einfließen lassen. Und ich finde, dies hört man auch. „Hurricane“ dagegen ist ein schnelleres Album, welches mehr Abwechslung bietet als „Chapter IV“. Als wir begonnen haben, die Songs zu schreiben, wussten wir nicht, welches Lied letztendlich auf dem Album landen wird. Das haben wir dann erst entschieden. Dies war auch beim „Elton John-Cover „I Still Standing“ so. Das Lied wollte ich schon seit vielen Jahren covern, denn für mich ist das ein echtes Punkrock-Lied und kein Popsong. Aber ich hatte nie eine Möglichkeit dazu, doch nun haben wir es einfach mal aufgenommen. Dabei war gar nicht klar, ob es gut genug ist, um auch auf der Scheibe zu landen, schließlich ist es von Elton John. Als wir dann aber die Lieder am Ende zusammengestellt und gemixt haben, wurde klar, dieser Punksong muss auf „Hurricane“ erscheinen. Wie Du siehst, ist es nicht einfach auf Deine Frage zu antworten. Wir haben einfach die Freiheit, das zu tun, was wir wollen und nicht nur stumpfen Oi zu spielen. Wir spielen heute einfach Punkrock. Wir wollen uns da auch nicht reinreden lassen sondern nur das machen, was wir wirklich wollen und genau das tun wir. Und ich denke, wir sehen auch an der steigenden Nachfrage nach unserer Musik, dass dies ankommt. Wir können es nicht jedem recht machen und das wollen wir auch gar nicht. Vielleicht werden wir eben auch einfach älter und werden daher auch zunehmend melodischer (lacht).
Frühere Mitglieder wie Bubbles oder Liam verließen vor knapp 2 Jahren die Band. Warum und seid Ihr immer noch in Kontakt?
Wir sind mit allen ehemaligen Mitgliedern noch in Kontakt und mit keinem von ihnen im Streit auseinandergegangen. Wir sind eine Band die viel tourt und dieses Tour-Leben, das Schlafen im Bus, ist eben nicht für jeden gemacht, schon gar nicht auf Dauer. Diese Jahresendtour 2019 ist nun auch die längste Tour, die wir je gemacht haben. Das geht schon an die Substanz und durchaus an die Stimme, wie bei mir. Als wir früher noch ausschließlich an Wochenenden gespielt haben, waren alle begeistert, denn das passte für jeden in der Band. Aber 2017 mit dem Output von „Chapter IV“ haben wir entschieden fortan als Fulltime-Band weiterzumachen und nur noch zu touren. 6 Monate später sagte Liam dann, es ist nichts für ihn und so hat er ein eigenes kleines Projekt gestartet.
Liam und auch unser ehemaliger Bassist Bubbles hat es beide nach Australien verschlagen, unser ehemaliger Drummer ist zurück in sein Heimatland nach Schweden gegangen und spielt dort nun bei Wolfbrigade.
Du hast es ja zuvor schon erwähnt: Wann habt Ihr entschieden, teilweise mit einem Piano zu spielen?
2017 waren wir auf Tour und machten auch im Norden Frankreichs halt, um dort eine Show zu spielen. Nach dem Soundcheck spielte jemand einen unserer Songs auf einem Piano, das in diesem Club in einer Ecke stand. Und das war Eliz, eine junge Französin und der Song klang so großartig. Dann haben wir ein bisschen akustisch zusammen gejammt und Kontakt gehalten. Wenig später waren wir dann auf Tour mit den Broilers und die haben auf der Bühne ja immer ein Piano dabei, was wirklich super klingt. Und da haben wir entschieden, dies live auf einigen Festivals mit Eliz auch auszuprobieren, denn ein Piano passt meiner Meinung nach sehr gut zu Punkrock. Das haben wir fortgesetzt, auch wenn das Piano zumeist im Hintergrund agiert, du dennoch aber hören kannst, dass es da ist.
„Wenn Du mich vor 5 Jahren gefragt hättest, ob Booze & Glory jemals mit einem Pianisten zusammenspielen würden, hätte ich gesagt: Niemals!“
Als wir dann neue Songs geschrieben haben, war klar, dass auch hier ein Piano dabei sein muss. Und so ist das Instrument auch auf „Hurricane“ zu hören. Eliz ist live aber nicht mehr dabei, dafür werden wir von einem Gastmusiker unterstützt, der uns auf Tour begleitet. Nächstes Jahr wollen wir aber schauen, ob wir nicht einen Pianisten finden, der die Band dauerhaft und als volles Mitglied verstärkt. Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass ich auch besser mit einem Piano singen kann, da ich die Melodien so deutlich besser höre. Und so haben wir auch ältere Tracks ein bisschen umgestaltet und mit einem Piano ergänzt. Wenn Du mich aber vor 5 Jahren gefragt hättest, ob Booze & Glory jemals mit einem Pianisten zusammenspielen würden, hätte ich gesagt: Niemals! Aber so ändert sich das und wenn wir heute manchmal Shows ohne Piano spielen, vermisse ich es regelrecht.
Kommen wir noch einmal zurück zu „Hurricane“: Dort habt Ihr mit „Three Points“ eine weitere West Ham United Hymne geschrieben. Was bedeutet Dir der Club?
Als wir die Band gestartet haben, schrieben wir viele Lieder über West Ham United und der Verein hatte eine große Bedeutung für uns. Wir waren allesamt große Fans des Teams. Damals waren im Schnitt von 10 Liedern drei über Fußball. Beim dritten Album wurde uns aber klar, wir können zwar über unser Lieblingsteam singen, aber nicht jedem wird dies gefallen, denn es gibt nun mal im Vergleich nur eine begrenzte Anzahl an West Ham-Fans, so dass wir keine Fußballlieder mehr machen wollten. Das haben wir zwei Outputs lang durchgehalten. Doch nun beim neuen Album haben wir sowieso einiges geändert und da wollte ich dann doch noch einmal eine Hommage an früher und West Ham United mit hineinbringen, vielleicht um die Leute ein bisschen zu verwirren.
Ein weiterer Song des neuen Albums ist mit „Too Soon“ eine schöne aber traurige Ballade und handelt von denen, die zu früh gegangen sind. Habt Ihr hier viele Erfahrungen gemacht und wie waren die Reaktionen?
Ich habe diesen Song schon vor langer Zeit geschrieben, als Colin von Runnin‘ Riot und wenig später Mickey Fitz von The Business starben. Der Text war fertig, aber ich hatte nie die Musik dazu, denn ich wollte keinen schnellen Punkrocksong zu diesem Text schreiben. Immer wieder haben wir probiert, einen musikalischen Part dazu zu finden, aber es passte nie. Erst, als wir das Piano eingebunden haben, ergab sich die Möglichkeit passende Musik zu entwickeln. Ursprünglich wollten wir diesen Track aber gar nicht auf „Hurricane“ veröffentlichen, aber dann kam es doch irgendwie anders und als Gegenpart zu den anderen Songs passt es nun ziemlich gut. Aber klar, wenn Du einen solches Lied machst, mit einem solchen doch recht traurigen und düsteren Video, dann fallen die Reaktionen sehr unterschiedlich aus. Die einen mögen das Lied nicht, anderen spricht es aus der Seele. Allerdings ist “Too Soon“ kein Livesong und so spielen wir ihn auch nicht auf unseren Konzerten. Im Grunde wollte ich diesen Song als Tribute für Freunde und Familienmitglieder machen, daher haben wir ihn eingespielt und letztendlich auch veröffentlicht.
„Bei dieser Tour stimmt alles, schließlich sind wir in fast ganz Europa unterwegs und werden am Ende mehr als 16.000 Km zurückgelegt haben.“
Wie läuft Eure 29 Shows in 30 Tagen Tour, die ja vor einigen Wochen bereits startete bis jetzt?
Hervorragend, natürlich ist es nicht immer leicht, es gibt hier und da Konflikte und anstrengend ist es aufgrund des Schlafens im Tourbus auch. Aber wir haben wirklich gute Leute mit dabei, denn es ist immer schwer mit Leuten zu touren, die darauf gar keine Lust haben. Aber bei dieser Tour stimmt alles, schließlich sind wir in fast ganz Europa unterwegs und werden am Ende mehr als 16.000 Km zurückgelegt haben. So waren wir in Spanien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Polen und erneut Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Ich könnte das noch einen weiteren Monat durchhalten (lacht), aber meine Stimme wohl nicht.
Wie unterschiedlich ist das Publikum, das in den verschiedenen Ländern zu Euren Shows kommt?
Es gibt schon Unterschiede beim Publikum, aber ich habe keinen Lieblingsplatz, an dem ich Konzerte spiele. Aber klar sind da schon Unterschiede, beispielsweise, dass In einigen Teilen Deutschlands die Leute mehr ausrasten, als in anderen Teilen. Oder in Frankreich und auch in Spanien gibt es Unterschiede. Das liegt aber nicht daran, dass das Publikum irgendwo besser ist als in einem anderen Land. Es liegt viel mehr daran, wie bekannt sind wir schon, wie viel Promotion wurde gemacht und wie viele Shows haben wir dort oder in der Nähe schon gespielt. Es ist wirklich interessant zu sehen, wie unterschiedlich dies oft ist. Und oft haben wir auch keine wirkliche Erklärung dafür, wie auch heute in Hannover, auf einem Dienstag, wo wir noch nie gespielt haben, aber nach den jetzigen Vorverkaufszahlen mehr als 300 Besucher bei unserem Konzert sein werden. Das freut uns natürlich, obwohl wir uns schon fragen, wieso das so ist.
„2019 war mit Abstand das bisher beste Jahr für Booze & Glory.“
Okay kommen wir zum Ende. 2019 ist nun fast vorbei, was waren Deine Highlights und Deine Lieblingsalben?
2019 war mit Abstand das bisher beste Jahr für Booze & Glory. Wir starteten mit der Persistence Tour. Wenige Wochen später nahmen uns die Dropkick Murphys mit auf eine fünf Wochen andauernde Tour quer durch Nordamerika. Dann haben wir unglaublich viele Festivals gespielt, am Album gearbeitet und dies veröffentlicht. Wir haben auch unser zehnjähriges Jubiläum mit zwei Festival Shows und vielen Bands in London und Krakau gefeiert. Und nun schließen wir dieses starke Jahr mit dieser wirklich langen Tour ab.
Alben gab es in diesem Jahr wirklich viele gute. Sehr gut fand ich das neu Gimp Fist Album „Blood“, das neue Album von Knock Off und das von Lionheart. Ich bin zwar kein großer Fan dieses Musikgenres, aber Lionheart sind schon Klasse. Ich denke, das waren die größten Highlights.
Gibt es noch etwas, was Du zum Abschluss euren Fans sagen möchtest?
Vielen Dank an alle Hannoveraner, die so zahlreich ein Konzert von uns an einem Dienstagabend besuchen. Ich gehe gerne auf Shows, aber es gibt ehrlicherweise nur zwei, drei Bands weltweit, von denen ich Konzerte auf einem Dienstag besuchen würde. Daher bedeutet es uns sehr viel, dass so viele Leute heute Abend bei unserem Konzert sein werden. Das ist echt super und nicht selbstverständlich. Daher Danke an alle, die uns unterstützen. Danke für den Support!