Millencolin – SOS
Skate Punk mit Tiefgang. „SOS“ ist ein Plädoyer, welches die Gemeinschaft gleichermaßen stärken soll, die Hoffnung des Einzelnen manifestiert und dafür wirbt, für bessere Zustände und dieses eine Leben zu kämpfen – wie die Kids sagen würden: Keep your PMA! Hier erhältlich.
Unser Review
The Distillers – Man Vs. Magnet / Blood In Gutters
Das bedarf keiner Worte: die EP besiegelt das Comeback der US-Amerikaner. Hier erhältlich.
Crystal Lake – Helix
So muss zeitgemäßer Metalcore klingen und mit einem solch starken Album werden die Jungs definitiv nicht mehr lange unter dem Radar der Szene umherschwirren. Hier erhältlich.
Unser Review
Hi! Spencer – Nicht raus, aber weiter
Konzerte spielen, Singles rausbringen, jeden Fan von der Pike auf überzeugen – ganz einfach Schritt für Schritt was Großes aufbauen und irgendwo dazwischen ein Album schreiben, das Angst, Unzulänglichkeit und Scheitern thematisiert, dabei selbiges zur Überwindungsstrategie macht und es verpackt in teils euphorische, teils getragene Songs. Hier erhältlich.
Unser Review
Born From Pain – True Love
Die Hardcore-Bollos ziehen gekonnt alle Register und verteilen musikalische Backpfeifen, bis jeder heult. Hier erhältlich.
Unser Review
Swmrs – Berkeley’s On Fire
Punkband Swmrs, ausgesprochen „Swimmers“, bestehen als Band seit etwa 15 Jahren und „Berkeley’s On Fire“ ist ihr bereits viertes Studioalbum. Mit „Berkeley’s On Fire“ werden sie ab Ende des Monats auch bei uns in Deutschland auf Tour sein. Hier erhältlich.
Unser Review
Lenny Lashley’s Gang Of One – All Are Welcome
Es gibt Leute, deren Songs, egal ob nun rein akustisch oder röhrenverstärkt, zünden immer. Mal melancholisch, als Soundtrack für den perfekten Whiskeyabsturz im Pub oder euphorisch, nach einem 5:0 im Auswärtsspiel! Hier erhältlich.
Chaver – Transference
die Hardcore-Band Chaver aus Halle an der Saale veröffentlichen mit „Transference“ ihr Debütalbum. Hier erhältlich.
Slenders – Angry Youth
Italiens Pop-Punk-Band Slenders sind bereit die Welt im Sturm zu erobern. Mit der Veröffentlichung ihrer zweiten full-lenght Platte „Angry Youth“, welche inspiriert von Green Day und NOFX ist, durchaus denkbar. Hier erhältlich.
Ryan Bingham – American Love Song
Geboren in New Mexiko, präsentiert der Amerikaner, der für „The Weary Kind“, der Titelsong aus dem Jeff Bridges-Film „Crazy Heart“ mit einem Oscar, Golden Globe und Grammy ausgezeichnet wurde, 15 neue Tracks. Wenn es einen gibt, der Americana im Blut hat, dann ihn, denn er ist in allen ur-amerikanischen Genres sattelfest. Herz und Seele, Kraft und Schwäche, Energie und Melancholie sind zentral für seine Songs. Er singt den Blues und spielt eine schwere Rock-Gitarre, er kann Folk, Western und Country genauso verkörpern, wie er die lateinamerikanischen Traditionen beherrscht. Hier erhältlich.
Monza – Der Tag an dem Berge aus dem Himmel wuchsen
Tja, was soll man zu den Münchnern sagen? Wahrscheinlich einer der heißesten Newcomer Tipps 2019! Hier erhältlich.
Stereokeys – II
Leichtfüßiges Songwriting trifft auf eingängige Texte und emotionsgeladene Melodien, die weder verkopft noch affektiert wirken – tanzbar, zum Mitsingen und Loslassen, bewegt sich die Band irgendwo zwischen Indie-Pop und Alternative-Rock. Hier erhältlich.
Enter Shikari – Live At Alexandra Palace 2 und Take To The Skies: Live In Moscow
„Mit Live at Alexandra Palace 2“ und „Take To The Skies: Live In Moscow“ bringen Enter Shikari gleich zwei neue Live-Alben für ihre Bootleg-Serie auf einmal auf den Markt. Die britische Post-Hardcore und Transcore Band, die nach dem Boot eines Verwandten benannt ist, veröffentlichte ihr letztes Live-Album 2016. Hier erhältlich.