Jeden Montag stellt Euch die Count Your Bruises Magazine Redaktion die Tracks der vergangenen Woche aus dem Bereich Punkrock, Hardcore und Metal vor. Diese Woche mit dabei: Disturbed, Dragged Under, War On Women, Get Dead, Bad Religion und Napalm Death.
Disturbed – If I Ever Lose My Faith In You
Spätestens nach „The Sound Of Silence“ sollten Disturbed auch Radio-Hörern ein Begriff sein. Nach dem phänomenalen Erfolg des 2017er Covers wagen sich Disturbed nun erneut an einen Popsong. Regie für das neue Video zu dem Cover von Stings „If I Ever Lose My Faith In You“ führte Matt Mahurin.
Dragged Under – Just Like Me
Dragged Under aus Seattle werden am 13. November ihr erweitertes Debütalbum „The World Is In Your Way“ von Anfang 2020 auch in Europa veröffentlichen. Musikalisch wird eine Brücke zu Punk, Hardcore, Metal und Alternative Rock geschlagen. Nun feiert die Band mit ihrem neuesten Video „Just Like Me“ eine weitere Premiere.
War On Women – Wonderful Hell
Anfang dieser Woche veröffentlichten War On Women bereits einen Teaser zu ihrem neuen Album „Wonderful Hell“. Heute enthüllten sie nun das Artwork und die Trackliste und veröffentlichten den Titeltrack der Platte. Und das ist genau die Art von aggressivem, melodischem Punk, die man sich von dieser Band wünscht. „Wonderful Hell“ erscheint am 30. Oktober über Bridge Nine.
Get Dead – Glitch
Get Dead kündigten kürzlich für den 9. Oktober ihr neues Studioalbum „Dancing with the Curse“ via Fat Wreck an. Nachdem mit „Pepperspray“ und „Disruption“ bereits zwei Vorboten veröffentlicht wurden, folgt mit „Glitch“ ein weiterer Track, der die Wartezeit verkürzt.
Bad Religion – Lose Your Head
Bad Religion präsentieren die Demo des Songs „Lose Your Head„. Die Original-Version entstammt dem 2019er Album „Age of Unreason“ (Albumreview).
Napalm Death – A Bellyful Of Salt And Spleen
Vor zwei Wochen schleuderten uns Napalm Death ihren zweiten Song vom am 18. September erscheinenden Album „Throes Of Joy In The Jaws Of Defeatism“ um die Ohren. Mit der Scheibe knüpfen Napalm Death an das 2015er Werk „Apex Predator – Easy Meat“ an. Produziert wurde sie, wie auch erwähnter Vorgänger von Russ Russel.
Jetzt dürfen wir uns nach „Amoral“ und „Backlash Just Because“ über eine weitere Single freuen. Dieses Mal steht der letzte Song des kommenden Releases auf dem Speiseplan. „A Bellyful Of Salt And Spleen“ heißt die Single. Leichte Kost ist das dazugehörige Video nicht.