Jeden Montag stellen wir Euch die besten Tracks der vergangenen Woche aus dem Punkrock, Hardcore und Metal vor. Diese Woche mit dabei: Being As An Ocean, Boston Manor, Alarmsignal, Chris Magerl and The Burning Flags, Anxious und carolesdaughter.
Being As An Ocean – Lost
Being As An Ocean haben mit „Lost“ einen brandneuen Song veröffentlicht, der bereits in der „Rock Show With Daniel P Carter“ Premiere feierte. Vergangenen Freitag wurde der Song offiziell auf den Markt gebracht, gemeinsam mit einem entsprechenden Musikvideo.
Boston Manor – Desperate Pleasures
Boston Manor haben überraschend vergangenen Freitag ihre neue EP „Desperate Times Desperate Pleasures“ (EP-Review) angekündigt. Daraus präsentiert die Band aus UK außerdem den neuen Song „Desperate Pleasures“ samt Musikvideo.
Alarmsignal feat. Gunnar Schröder (Dritte Wahl) – Ich hoffe du findest was du suchst
Alarmsignal veröffentlichen im kommenden Jahr ihr nunmehr achtes Studioalbum. Einen Ausblick darauf liefert die Band heute mit „Ich hoffe du findest was du suchst“ mit niemand geringerem als Gunnar Schröder von Dritte Wahl als musikalischem Gast. Auch ein entsprechendes Musikvideo gibt es zu dem Track zu sehen
Chris Magerl & The Burning Flags – Until The Day I Die
Chris Magerl & The Burning Flags veröffentlichen kommende Woche, am 05. November, via SBÄM Records ihr Debütalbum „Sand Timer“. Einen letzten Vorgeschmack darauf gibt es nun mit der neuen Single „Until The Day I Die“, die mit einem entsprechenden Musikvideo erscheint.
Anxious – In April
Die Emo-Newcomer Anxious kündigen für den 21. Januar 2022 ihr Debütalbum „Little Green House“ an. Dies wird via Run For Cover Records erscheinen. Mit „In April“ hat die Band nun die zweite Single ihres kommenden Werkes veröffentlicht. Zuvor wurde bereits der Song „Call From You“ präsentiert.
carolesdaughter – My Mother Wants Me Dead
Das laut Paper Magazine „leuchtende Idol für alle Außenseiter und Alternative Kids“ und Multiinstrumentalistin carolesdaughter meldet sich mit ihrer neuen Single „My Mother Wants Me Dead“ zurück. Darin kombiniert die 18-jährige Thea Taylor wie gewohnt Alternative Pop-Hymnen mit einer Lo-Fi-Ästhetik, Bedroom-Elementen und schmutzigem Goth-Glam.