Happy Releaseday! Diese Alben werden heute veröffentlicht

Frank Carter & The Rattlesnakes – End Of Suffering

In einem Zeitalter, in dem nichtssagender Pop und Kommerzrock überwiegen, macht das neue  Frank Carter & The Rattlesnakes Album tatsächlich das, was großartige Musik auch sollte – Geist und Seele (wieder)beleben. Hier erhältlich.

Unser Review

Viagra Boys – Street Worms

Viagra Boys ist ein Post-Punk-Sextett aus Schweden. Ihre neueste Veröffentlichung „Street Worms“ nutzt Satire und schwarzen Humor, um den Aufstieg von Hypermaskulinität und Rechtspopulismus in der westlichen Welt zu kritisieren. Hier erhältlich.

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Fury – Failed Entertainment

Die Band zeichnet sich durch philosophische Texte und den Charme des melodischen Hardcore aus der Orange County-Szene aus. Die elf Songs haben Tiefgang, sind perfekt abgemischt und erzeugen zum Teil eher eine nachdenkliche Atmosphäre, als es der typische „Auf die Fresse“-Hardcore zu schaffen vermag. Hier erhältlich.

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Imminence – Turn The Light On

Das dritte und lang erwartete Album „Turn The Light On“ spiegelt die Vielfältigkeit und Größe der Identität von Imminence unter herzzerreißenden Emotionen wider. Ein bedeutender Meilenstein in der Diskographie der Gruppe und eine außergewöhnliche Komposition voller Wucht und Fragilität, die keinerlei Grenzen oder Einschränkungen kennt. Hier erhältlich.

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New Found Glory – From The Screen To Your Stereo 3

Die Pop-Punk-Allstars beleben ihre Liebe zur Großleinwand wieder. Dies ist die dritte Ausgabe ihrer nostalgischen Film-Coverplatten. Mit Songs aus Blockbuster-Filmen wie Frozen, Back To The Future und Rocky 3 wird auf dieses Album, seit dem Release des Letzten im Jahr 2007, lange gewartet. Hier erhältlich.

Bad Religion – Age Of Unreason

Schon immer eine Band, die sich durch hochgradig politisch motivierte Texte auszeichnete, machen Bad Religion hier keine Ausnahme, sondern gehen ganz gezielt noch einen Schritt weiter und seziert und benennt die derzeitigen Missstände. Gepaart mit musikalischer Finesse und hoch melodischen druckvollen Songs, darf man der Band jetzt schon attestieren auch auf Album 17 relevant und spannend geblieben zu sein. Hier erhältlich.

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Tusky – Love, Love, Love (EP)

Fünf neue Lieder, von denen vier der Liebe und eines dem Hass gewidmet sind, dem reinen Hass. Die Balance ist es, worum es geht: „Wir haben die EP um Weihnachten aufgenommen und dachten: „Verdammt, die Welt könnte etwas Liebe gebrauchen.“ Außerdem wird in diesem Jahr ein weiteres Woodstock (kürzlich abgesagt) organisiert und wir wollten einen Sommer voller Liebe auf keinen Fall verpassen. Da das Gute ohne das Schlechte nicht existiert, haben wir auch ein Lied über den Hass geschrieben, weil wir ab und zu wütend sind.“ Hier erhältlich.

The Dwarves – The Dwarves Are Hard AF

Zehn Songs von seltenener Studio-Tracks kommen hier zum ersten Mal auf Platte! Aufgenommen mit den Rock-Legenden Blag Dahlia, dem, der nicht benannt werden darf, dem neuen Prinz der Dunkelheit, Rex Everything (Nick Oliveri) und Hunter Down! Das Beste aus den ersten Jahren des modernen Skate – Punks! Ein Haufen Zeug, dass man wahrscheinlich schon hat gemixt mit alternativen Versionen der Lieblingshits, die neu gemastert und auf elf Songs erhöht wurden. Hier erhältlich.

Craig’s Brother – Devils in the Details

Die Santa Cruz Punk-Veteranen Craig’s Brother gab es zunächst in den 90er und frühen 00er Jahren bevor sie sich 2001 trennten, 2003 reformierten, im folgenden Jahr eine neue EP veröffentlichten und dann für eine Weile wieder verschwanden. Sie hatten eine enge Beziehung zu Yellowcard vor deren Durchbruch. Als Punk-Band aus Kalifornien der 90er Jahre waren sie von Bands wie NOFX und Lagwagon beeinflusst (und oft mit ihnen verglichen), aber Craig’s Brother unterschieden sich immer durch die Stimme von Sänger Ted Bond von den Kollegen. Er ist einer dieser Punk-Sänger, die wirklich singen können. Und die Songs sind gut. Hier erhältlich.

Nyt Liv – Ensomhedens Kolde Kald

Kopenhagen kann man wohl als das unanfechtbare Musikzentrum Dänemarks bezeichnen. Hier kommt auch die Newcomer Band Nyt Liv her, die mit ihrem ersten Album eine zeitgenössische Variante von traditionellem Skandi-Hardcore präsentiert. Die Band ist erst seit drei Jahren aktiv und veröffentlichte bisher nur die EP „Livet Brænder“. Hier erhältlich.

Filthy Friends – Emerald Valley

Mit Rockbands und ihren Mitgliedern ist es ein bisschen wie mit der modernen Gesellschaft: Wohin nur mit den Alten? die Filthy Friends, eine Art intuitives, freies Kunst- und Musikprojekt für abgeklärte und mit allen Wassern gewaschene Rock-Senioren. Neben Buck und der zweiten Band-Spitze, der ehemaligen Sleater-Kinney-Frontfrau Corin Tucker, fanden sich in der Filthy Friends-Zentrale in Portland schon bei den ersten Proben ehemalige Musiker von King Crimson, The Minus 5, Ministry, Nirvana, den Fastbacks und vielen weiteren ein; manche blieben, andere gingen wieder. Erst knapp ein Jahr nach ihrer Formierung erschien der erste originär von ihnen komponierte und aufgenommene Song „Despierta“: ein geradezu frontaler Aufruf zum politischen Boykott von Donald Trump und seiner Politik. Hier erhältlich.

L7 – Scatter The Rats

Das erste L7-Album seit 20 Jahren erscheint auf dem label von Joan Jett und verkörpert alles, was die Band überhaupt so ikonisch gemacht hat – die verzerrungsintensiven Riffs und headbanging Rhythmen, die sludgy Grooves und die unauslöschlichen Melodien. In ihren Texten erreichen L7 eine direkte Übertragung von rauen Gefühlen, die oft mit beißenden Kommentaren über das Chaos der heutigen Welt gespickt sind. Hier erhältlich.

Stickup Kid – Soul Drive

Stickup Kid gründeten sich 2009 und waren vorher schon auf Billie Joe Armstrong’s Adeline Records unter Vertrag. „Soul Drive“ ist die erste großformatige Platte seit dem 2013er Release „Future Fire“. Hier erhältlich.

Amon Amarth – Berserker

Berserker ist das elfte Studioalbum der schwedischen Death Metal-Band Amon Amarth und wurde von Jay Ruston produziert. Es ist das erste Album der Band mit dem Schlagzeuger Jocke Wallgren, der 2016 beigetreten ist. Hier erhältlich.

Vampire Weekend – Father Of The Bride

„Father of the Bride“ ist das vierte Studioalbum der Band. Es bildet den Nachfolger zu „Modern Vampires in the City“, welches 2013 erschien. Ezra Koenig nutzte die Zeit, um neben der Welttournee mit Vampire Weekend die Netflix-Anime-Serie „Neo Yokio“ zu veröffentlichen und weiter seine Show „Time Crisis“ auf Beats1 zu moderieren. Außerdem produzierte er Beyoncés „Hold Up“. Hier erhältlich.

Drahla – Useless Coordinates

Nachdem das in Leeds gegründete und mittlerweile in London ansässige Postpunktrio mit diversen Singles und der EP „Third Article“ sowie Supportshows für Metz und Ought auf sich aufmerksam machen konnte, veröffentlicht es nun ein Debütalbum, das es mit den besten Veröffentlichungen von Sonic Youth in den 80ern aufnehmen kann. Hier erhältlich.

Jack Slamer – Jack Slamer

Sie spielen ihren 70’s geprägten Rock mit einer ordentlichen Prise Gegenwart – und da ist das Quintett gerade so richtig angekommen. Seit Beginn der zwölfjährigen Bandgeschichte schreiben JACK SLAMER ihre Songs immer noch auf dieselbe Art und Weise. Zu fünft, im Bandraum, mit ordentlich aufgedrehten Amps entstehen aus Ideen und einzelnen Teilen Songs, die einen meist langen Prozess durchlaufen, bevor sie auf der Bühne bestehen müssen. Hier erhältlich.