Happy Releaseday! Diese Alben werden heute veröffentlicht

Hot Water Music – Shake Up The Shadows

Die Post-Hardcore-Band aus Gainesville, Florida, war nach außen bisher nie als politische Band in Erscheinung getreten. Mit den Texten der neuen EP „Shake Up The Shadows“ setzt sich die Band nun offensiver für Themen wie Gleichheit und Zusammengehörigkeit ein. Unser Review

Petrol Girls – Cut & Stitch

Die Punkrock-Combo kündigt an, dass es das bisher experimentellste Werk der Band sein wird – sowohl textlich, als auch musikalisch.

Amyl And The Sniffers – s/t

Amyl and the Sniffers ist eine Punk-Band, die vom Geist des australischen Rock der 70er Jahre besessen ist. Amy Taylor, Bryce Wilson, Dec Martens sind ehemalige Mitbewohner, die die Band gründeten, eine Handvoll Songs schrieben und ihre Debüt-EP Giddy Up in einer Zeitspanne von zwölf Stunden veröffentlichten.

A Global Mess – Vol. One: Asia

Eine wahrgewordene Schnapsidee zweier Freunde die beschlossen haben, eine Dokumentation über Subkulturen in Südostasien zu drehen. Insgesamt 12 Bands aus dem asiatischen Raum mit einer Spielzeit von knapp 40 Minuten werden auf der LP vorgestellt. Ein Buch sowie ein ausführlicher Dokumentarfilm über die Erlebnisse des mehrwöchigen Trips am anderen Ende der Welt folgen in Kürze.

The Amazons – Future Dust

Das Rock ’n Roll Debüt der Briten stieg 2017 auf #8 in die britischen Charts ein und bescherte der Band eine große Fanbase und ausverkaufte Tourneen. Die 10 Songs auf „Future Dust“ referieren die dunkle Vergangenheit des Rock und weben Blues Grooves und Falsetto Backings in ihre Songs ein. Trotz Themen wie Depression, Essstörungen und der subtilen Macht sozialer Medien, behalten sie aber stets ein gewisses Singalong-Potenzial. Unser Review

Emil Bulls – Mixtape

Auf der Cover-Sammlung »Mixtape« hat das Quintett seine ganz persönlichen Lieblingssongs aus Rock und Pop einer metallischen Frischzellenkur unterzogen und zu nackenbrechenden Heavy-Versionen umgebaut! Aus über gesammelten 300 Vorschlägen blieben am Ende schließlich die 14 größten Lieblingslieder übrig. Unser Review

Morrissey – California Son

Statt eigener Kompositionen widmet sich der britische Kultindierocker und ehemalige Smiths-Sänger den Songs großer Vorbilder wie Bob Dylan, Phil Ochs und Roy Orbison, Joni Mitchell und Carly Simon.

Honeyblood – In Plain Sight

Das weibliche Power Duo aus Glasgow hat nach zwei Alben auf Fat Cat-Records, nicht nur den Sprung zu einem größeren Label geschafft, sondern zugleich den selbigen über den grossen Teich zu John Congleton ins Studio.Es wurde also weiter perfektioniert, was Honeyblood auszeichnet: die Mischung aus dem rauen rockorientierten Garagensound der Gitarre, den energetischen Drums und den melödiösen, eher poporientierten Vocals. Bandchefin Stina Tweeddale hat ein Händchen für catchy Melodien und obendrein hat sie noch einen charmanten schottischen Akzent.

The Water Boys – Where The Action Is

Der Titel ist beeinflusst vom Refrain von Robert Parkers 1960er Mod/Northern Soul Klassiker „Let’s Go Baby“, „Where The Action Is“ ist ein 10-Song, genreübergreifendes Album, das einmal mehr die unterschiedlichen Talente des Bandgründers und Frontmannes Mike Scott zeigt. Einer der besten britischen Songwriter der letzten vier Jahrzehnte, dessen Songs von Künstlern wie Prince, Rod Stewart, Tom Jones, Steve Earle und Ellie Goulding gecovert oder aufgenommen wurden.

Stake – Catatonic Dreams (EP)

Die aus Belgien stammende Combo – einigen vielleicht schon unter dem vorherigen Namen Steak Number Eight bekannt – fand sich in frühesten Jugendtagen zusammen und hat seitdem unermüdlich ständig neue Musik produziert. Einen biografischen Einblick in die bisherige Bandkarriere von Stake vermittelt die Kurzdokumentation „From Fresh Cut To Dry Aged“.

Sebadoh – Act Surprised

Die Independent-Band aus Massachusetts, USA gilt zusammen mit Pavement und Guided by Voices als einer der Pioniere des Lo-Fi.

Stray Cats – 40

The Stray Cats feiern ihr 40-jähriges Jubiläum und kehren mit ihrem neuen Album »40« und einer Tour zurück! Brian Setzer, Lee Rocker und Slim Jim Phantom veröffentlichen ihr erstes gemeinsames Album seit 26 Jahren!

Cold Reading – Part 1: Past Perfect (EP)

Die Schweizer interpretierten den Indie-Rock vom Fleck weg als Spagat zwischen alter Genre-Schule und eigenem Kopf.

Salem’s Bend – Supercluster

Supercluster ist wundervolle Kreation aus schwerem 70er Rock und Metal. Eine der besten Metal-Kapellen Kaliforniens entfesselt ihr brillantes neues Album, mit dem sie sich von ihrem Debüt elegant abheben.

Dead Kittens – I Am Not A Ghost

Schlagzeug, Bass, Samples und eine Live-Show voller Anarchie und Wahnsinn vereint in zwei Personen, irgendwo zwischen Alternative und Punk, Hardcore und sonstigem Gitarrenwahnsinn. „I Am Not A Ghost“ kommt wesentlich aufgräumter und erwachsener als sein Vorgänger „Pet Obituaries“ um die Ecke – bleibt jedoch gleichermaßen unverwechselbar kittenlike.

Rendezvous Point – Universal Chaos

Die Norwegische Progressive Metal Band um Leprous Schlagzeuger Baard Kolstad veröffentlicht nun das lang ersehnte zweite Studioalbum. Treibendes Schlagzeug, grollende Bässe, raue Gitarren und große Synthflächen vereinen sich mit kräftigem Gesang um gemeinsam die Grenzen des Progressive Metal Genres auszuloten.

Siamese – Super Human

Die Dänische Pop Metal Band, die vielen auch unter den Namen Siamese Fighting Fish oder SIFIFIFI bekannt sein dürfte, hinterließen mit mehr als acht Millionen Streams und ausverkauften Shows in Japan, Großbritannien und Deutschland einen bleibenden Eindruck im Genre.

Night Letters – Witness To The Love

Night Letters wurde in Berlin gegründet und betritt Neuland für Mitglieder, die sich seit mehr als zehn Jahren fest in der Hardcore-Szene engagieren. Tony Klein (More Than Life) und Adam Crowe (Miles Away) entwickelten die Idee, 2015, als sich die beiden in der deutschen Hauptstadt trafen, ein neues Projekt zu starten. Ergänzt wird die Band durch Kai Sheldon (Landscapes) an der Gitarre und Benny Mead (Dead Swans) am Schlagzeug.

Deftones – Live At Dynamo Open Air 1998

Der legendäre Auftritt der Deftones auf dem holländischen Dynamo Open Air im Jahr 1998 wird zum ersten Mal über Caroline International und Dynamo Concerts veröffentlicht und ist nun als Live-CD erhältlich.