Tracks der Woche: Diese Songs solltet Ihr gehört haben

Tracks der woche
Foto: Eric Nopanen/Unsplash

Jeden Montag stellen wir Euch die besten Tracks der vergangenen Woche vor. Diese Woche sind folgende Bands und Künstler:innen mit dabei: Paramore, Fucked Up, Pascow, The Bar Stool Preachers, Death Pill und Rantanplan

Rantanplan – Alles dreht sich

Songs über Meer, Hafen, Seefahrt, Liebe, Aufbruch, Abschied, Sehnsucht & Sturm verspricht das neue Album von Rantanplan. Mit “Alles dreht sich” liefern die Hamburger nun einen weiteren Vorgeschmack auf “AHOI”, gleich begleitet von einem charmanten Musikvideo zur bildlichen Untermalung. Erscheinen wird der Langspieler übrigens am 24. Februar.

Death Pill – Расцарапаю Ебало

Die ukrainische Hardcore-Punk-Band Death Pill hat für den 24. Januar ihr selbstbetiteltes Debütalbum angekündigt. Daraus präsentiert das Trio die Single „Расцарапаю Ебало“ samt Video.

The Bar Stool Preachers – All Turned Blue

„All Turned Blue“, ein Song über die Liebe und das, was sie in uns auslöst.

Pascow – Mailand

Pascow bringen in Kürze ihr siebtes Album, passend „Sieben“ betitelt, an den Start: Mit „Himmelhunde“ und „Königreiche im Winter“ haben die Herren aus Gimbweiler schon zwei Kracher präsentiert, denen nun der dritte und letzte folgt. „Mailand“ beschreibt die Momente nach dem großen Zusammenbruch der Staaten, ein echtes Untergangsszenario, verpackt in ein überraschendes und abwechslungsreiches musikalisches Gewand.

Fucked Up – I Think I Might Be Weird

Fucked Up dürften wohl zu den umtriebigsten Bands diesseits von King Gizzard & the Lizard Wizard gehören, denn alle paar Monate gibt es Neues von den Kanadier:innen auf die Ohren. So auch am 27. Januar, wenn die Platte „One Day“ erscheint.

Paramore – C’est Comme Ça

Mit Spannung wird das neue Paramore Album „This Is Why“ erwartet. Etwas Geduld ist noch nötig, bis die Platte am 10. Februar endlich offiziell das Licht der Welt erblickt, doch immerhin versüßt uns das amerikanische Trio die Wartezeit mit der nächsten, nunmehr dritten Hörprobe. „C’est Comme Ça“, wörtlich übersetzt „es ist so“, oder im Englischen sinnbildlich „that’s just how it is“ schließt nahtlos da an, wo die beiden Vorgänger-Singles aufhörten.