Tracks der Woche: Diese Songs solltet Ihr gehört haben

Tracks der Woche

Jeden Montag stellt Euch die Count Your Bruises Magazine Redaktion die Tracks der Woche aus dem Bereich Punkrock, Hardcore und Metal vor. Diese Woche mit dabei: Neue Songs von Blink-182, Eskimo Callboy, Deez Nuts, Selfish Things und Incubus.

Blink-182 – Darkside

Die Pop-Punk-Veteranen Blink-182 präsentieren ein Video zu ihrer vierten Single „Darkside“. Diese erscheint am 20. September auf dem Album „Nine“ über Columbia Records. Das neue Video, unter der Regie von Andrew Sandler, zeigt Mark, Travis und Matt, wie sie gemeinsam mit einer Menge Kids in farblich abgestimmten roten Polo-Shirts in einer Schulhalle auftreten.

 

Deez Nuts – Crooked Smile

Nachdem die Deez Nuts bereits ihr neues Album „You Got Me Fucked Up“ für den 18. Oktober angekündigt haben, folgt nun mit „Crooked Smile“ ein erster Song. „You Got Me Fucked Up“ ist der Nachfolger des 2017er Albums „Binge & Purgatory“.

Eskimo Callboy – Hurricane

Eskimo Callboy kündigten kürzlich ihr neues Album „Rehab“ für den 01. November an (News). Mit „Supernova“ zum Spiel „Rage 2“ gab es bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Platte (News), nun haben die Jungs mit „Hurricane“ nachgelegt.

Incubus – Into The Summer

Mit „Into The Summer“ präsentieren Incubus einen brandneuen Song. Schon seit längerer Zeit ist bestätigt, dass die US-Rock Band an neuem Material arbeitet, nun gibt es einen ersten Einblick. Mehr Details zum kommenden Album gibt es allerdings bis dato nicht.

Selfish Things – Blood (feat. Andy Leo of Crown The Empire)

Am 20. September veröffentlichen Selfish Things ihr Debütalbum „Logos“. Daraus präsentieren sie den Song „Blood“, in dem es Unterstützung von Andy Leo von Crown The Empire gibt. Frontmann Alex Biro über den Song: „My grandma was dying. She had a white blood cell count of 40 000 which is (if my memory serves me correctly) 10 times what it should be for a normal person. WZRD BLD and one of our friends KJ had the chorus pretty much set in stone, and the band and I took it from there. Definitely one of my favourite songs on the album, although birthed from a difficult moment in my life.“