Coppersky – Orbiter
Hier bluest es, da grunged es und über allem thront der Spirit des glamourösen Classic-Rocks. Zeitweilig wirkt es so, als hätte die Band eine improvisierte Jam-Session gestartet und einfach die Aufnahme laufen lassen. Hier erhältlich.
Brick By Brick – Hive Mentality
Insgesamt zeigen die New Yorker mit ihrem kommenden Album, dass trotz gestiegenem Alters immer noch mit ihnen zu rechnen ist. Brick by Brick liefern ein schnörkelloses und reales Hardcorealbum, welches sich auf die Basics besinnt und nicht mit wilden Experimenten oder gängigen Trends versucht in den Mainstream zu rutschen. Hier erhältlich.
To The Rats And Wolves – Cheap Love
To The Rats And Wolves” – die Jungs aus Essen haben sich bei ihrem neuen Silberling in keinster Weise reinreden lassen und sind auch keinerlei Kompromisse eingegangen, die sie im Nachhinein doch nicht zufriedenstellen. Was dabei rausgekommen ist, kann sich – sobald man die Veränderung (oder Weiterentwicklung) des Sounds und die Einbuße der Heaviness verdaut hat – definitiv hören lassen. Hier erhältlich.
Blood Youth – Starve
Blood Youth sind schon längst kein Geheim-Tipp mehr. Mit ihrem zweiten Album „Starve“, welches über Rude Records veröffentlicht wird, beweisen sie einmal mehr, dass die Briten bei den Großen mitspielen können und auch wollen. Hier erhältlich.
Drenge – Strange Creatures
Mit „Strange Creatures“ veröffentlichen die beiden Brüder Eoin und Rory Loveless ihr bereits drittes Album. Der Bandname der Garage Rock Band leitet sich von dem dänischen Wort für „Jungs“ ab. Hier erhältlich.
Frittenbude – Rote Sonne
Schon vier Jahre ist es her, dass Frittenbude ihre letzte Scheibe veröffentlichten. Nun sind sie mit „Rote Sonne“ zurück, welches sich als bereits fünftes Studioalbum in ihre Diskografie einreiht. Frittenbude stehen mit ihrer Mischung aus Elektropunk und HipHop bei Audiolith unter Vertrag und sind unter anderem dafür bekannt sich gegen rechtsextreme Gewalt einzusetzen. Hier erhältlich.
Demon Head – Hellfire Ocean Void
Neues der fünfköpfigen Band aus Dänemark, die ihre Musik selbst als Diabolic Rock bezeichnen. Die Scheibe erscheint via Svart Records. Hier erhältlich.
Maximo Park – As Long As We Keep Moving
„As Long As We Keep Moving“ ist nicht irgendein Live-Album, sondern ein Live in Studio Album. Aufgenommen wurde es von der Indie-Rock Band in den Vada Studios in einem kleineren Ort südlich von Birmingham. Passend zum Album gibt es einen Studiofilm. Hier erhältlich.
Rowan Oak – Hope And Ruin
„Hope And Ruin“ ist die zweite EP der (Emo-)Punkband aus Münster, die seit 2012 besteht – wenn auch anfangs unter dem Namen Wester Grace. Als Einflüsse ihrer Musik sehen sie selbst Bands wie Jimmy Eat World. Die EP wird bei Fond Of Life Records veröffentlicht. Hier erhältlich.
Attila – Villain
Die Metal-/Deathcore Truppe um Frontmann Chris Fronzak ist mit einem neuen Album zurück, das unter Attila Music LLC erscheint. Hier erhältlich.